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  • Willkommen Flo!


    Viel Spaß hier!

    Ganz egal, ob ich Blut schwitz, bittere Tränen wein,
    alles erträglich, es muss nur immer Musik da sein.

  • Echt,wir sollten Schachtelsätze, die den Inhalt unnötig verlängern, wenn es möglich ist, vermeiden <img src="http://snus-board.de/wcf/images/smilies/smile.png" alt=":)" />



    "Ein Schachtelsatz ist eine über die notwendigen Satzteile – Subjekt, wie beispielsweise Pronomen, Substantive oder Numerale, Prädikat – als da wären Partizip II, Infinitiv bzw. Verbzusatz – und Objekt wie Genitiv-, Dativ-, Akkusativ- und Präpositionalobjekt, sowie die Adverbiale, Lokal-, Temporal- usw. -adverbiale und das Satzgliedteil Attribut – hinausgehend aus vielen ineinander verschachtelten, also immer wieder mit Einschüben, erklärenden oder ergänzenden; auch einfach erzählende – der Bildungsbürger sagt an dieser Stelle gern narrative – sind möglich, versehenen, Haupt- und Nebensätzen bestehende Satzkonstruktion [ist], die üblicherweise durch das Komma, das gängigste Satzzeichen zur Trennung der verschiedenen Satzglieder, welches komplizierten und mittlerweile dank der Rechtschreibreform (angeblich!) vereinfachten Regeln folgt, von vielen dennoch nicht korrekt angewendet wird oder werden kann – siehe PISA-Studie – oder auch den Gedankenstrich, welcher heute zwar eher unüblich ist, jedoch für erklärende Einschübe hin und wieder Verwendung findet, da er nicht nur eine Denkpause – wie diese hier – kenntlich machen kann, sondern auch etwas Abwechslung in einen Satz mit vielen Kommata – oder auch Kommas, beides ist korrekt – bringt und Parenthesen, also grammatisch selbstständige Einschübe, die den Sinnzusammenhang des Satzes unterbrechen, kennzeichnet, oder das ebenfalls weniger übliche Semikolon, zu Deutsch auch Strichpunkt genannt, als dessen inoffizieller Großmeister Thomas Mann, deutscher Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und mit seinem Werk »Wo ich bin, ist Deutschland« geistiger Vater der Kampagne »Du bist Deutschland«, welcher in seinem »Zauberberg« bereits im zweiten Satz das erste und im dritten das zweite Semikolon setzte, gelten kann, getrennt werden und durch die möglicherweise verwirrende Komplexität als gesprochener Satz weniger in Frage kommt, da dem Sprecher, und sei er noch so eloquent, der Anfang seines Satzes schon längst entfallen sein könnte, noch bevor er über die Hälfte hinaus gekommen ist und seinen Gedanken zu Ende gesponnen hat, und allein aus diesem Grunde eher schriftlich formuliert wird, in der zeitgenössischen Literatur jedoch tendenziell an Länge einbüßt, sodass man heutzutage zu Recht Shakespeare's Lord Polonius mit "Brevity is the soul of wit" zitieren darf." Punkt. Dieses geniale Beispiel eines Schachtelsatzes, der die Problematik eines etwas langen Wortgebildes in anschaulicher Art und Weise aufzeigt, so dass auch jeder versteht was mit einem so langen Satz gesagt, beziehungsweise ausgedrückt werden kann und der auch verdeutlicht wo die Grenzen des eigenen Intellekts liegen, wobei ich mir da nicht ganz sicher bin, ob auch jeder der der deutschen Sprache mächtig ist und diese mehr oder weniger in einer schulischen Ausbildung und/oder das ist auch sehr wichtig, im persönlichen nähren Umfeld von Elternhaus und Freundeskreis gelernt hat, versteht was gemeint ist, habe ich, wie sollte es anders sein, in den Weiten des w.w.w. gefunden und möchte betonen, dass ersterer Satz nicht von mir stammt, denn ich bevorzuge auch mich sehr kurz zu fassen indem ich mich klar,deutlich, möglichst kurz und prägnant ausdrücke.


    So gesehen hast du Recht Flo. :thumbsup: